Restaurierung: Reinigung nass/chemisch mit Wasser, Pinsel und Schwamm; Festigung (Bruchkanten) mit Mowital ca. 5-10% in Ethylalkohol; Klebung mit Paraloid B48N ca. 30% in Ethylacetat
Das Gefäß stand vermutlich im Feuer (Russpuren an der Unterseite des Gefäßes zu finden) Auffällig gleichmäßide Glättungsspuren (ebenfalls Zierelement?); schöne tränenförmige Eindellung am unteren Ende des Henkels
Das Gefäß erfordert aus Stabilitätsgründen eine Ergänzung, auf die aus Zeitgründen bisher verzichtet wird... nach der Dokumentation sollte eine Ergänzung noch erwogen werden