Durch eine grossen, schraeg in das Südprofil hineireichenden Stein gekennzeichnete Grube, deren Füllung aus lockerer, feiner hellbrauner Erde besteht.Da eine Entfernung des Steines ohne Beschaedigug des Südprofils nicht möglich waere, wurde die Grube peu a peu abgetieft, sodass zum gegenwaertigen Zeitpunkt das Grubeninnere (Grubennegativ) bestehen blieb, waehrend der Grubenrand entfernt wurde. Nach Entfernen des grossen Steins (OKT: +275.75) wurde die Grubenfüllung langsam abgebaut, wobei zahlreiche kleine bis mittelgrosse Steine, Scherben und zusammenhaengende Beinknochen (Metatarsus/-carpus) zum Vorschein kamen. Bemerkenswert ist die Haelfte eines typischen grauschwarzen Topfes mit umgebogenem Rand und breitem Bandhenkel.