Unter dem Pithosboden kommt ein schwarzgrauer Fleck zum Vorschein, der als kleine Grube unterhalb der Pithosgrube interpretiert wird. Der Pithosboden war nach Aussage von Hussam, der das Tiefergehen veranlaßte (RC war mit Führung von Besuchern beschäftigt), schräg in diese kleine Grube eingetieft. Allerdings ist diese Grube Teil einer größeren Grube, die sich unter Locus:7684:023 fortsetzt, da sich der vermeintliche kleine Grubenrand nicht von der umgebenden Erde unterscheidet. Die Grube geht tiefer und tiefer und baucht nach unten hin birnenförmig aus. Reichlich Scherben und Tierknochen in schwarzgrauer, mit gelbem Lehm und Holzkohlestückchen vermischter Erde.Bei Höhe 282,37 kommen entlang der Wandung luftgetrocknete, langrechteckige Lehmziegel und mittelgroße Steine zum Vorschein. Auf einem dieser Steine liegt ein verrostetes Eisenmesser. Nach Muradiye besteht die Grubenfüllung in diesem Bereich aus Lagen, die abwechselnd lehmige Erde und Erde mit kleinen Holzkohlestückchen enthalten (Zur Interpretation siehe Tgb. vom 5.8.).