11.08.2015
Nachdem der Locus:7686:100, bzw. Locus:7586:142 bereinigt war, wurde am NW Ende ein Pfostenloch sichtbar. Es lehnte direkt an die gebrannte Lehmziegelmauer an, die in SW-NO-Richtung verlief. An der NW Seite war noch ein rot gebrannter Absatz erkennbar.
Der Befund war durch Tiergänge gestört und mit faustgroßen Steinen gespickt. Diese fielen vermutlich in das Loch, nachdem das Holz des Pfostens vergangen war. Der Durchmesser kann mit rund 35 cm angeben werden.
Der Boden des Pfostenloches war nach ca. 30 cm erreicht. Dieser war deutlich markiert durch das Steinfundament Locus:7686:106.
13.08.2015
An der Südwand des Pfostenloches wurde eine Holzkohleprobe Fund:7686:102:1 entnommen.
Das Pfostenloch wird in der Zeichnng ArchZ:7686:42 dargestellt.
(HR)