Westlich der zweischaligen Außenmauer des Tempels kommen im nördlichen Abschnitt Reste einer verbrannten Lehmziegelmauer sowie - im südlichen Abschnitt - Bruchsteine und Lehmzieglfragmente auf etwa gleichem Niveau zum Vorschein. Letztere bilden in etwa ein Rechteck. Rainer denkt, daß die Brocken auf einem "Boden" liegen könnten. Eine Grube ist auszuschließen, da sich kein Grubenrand beobachten läßt. Nach Abkratzen weiterer Zentimeter kommt ein, mit einem dünnen weißen Überzug überzogener Plattenboden zum Vorschein, auf den die Brocken geschüttet worden waren. Ob es sich um ein Lehmplattenpflaster oder um die glatte Oberkante einer Mauer handelt, wird erst die weitere Freilegung entscheiden.