Von der stark gestörten Bestattung ist lediglich ein zerdrückter Schädel mit wenigen Knochensplittern in einem Umkreis von ca. 30 cm erhalten. Die Bestattung wurde unmittelbar auf der Mauer Locus:7884:004 niedergelegt oder die Grabgrube in diese eingetieft.
Eine Grabgrube ist nicht erkennbar. Das Sediment entspricht dem Sediment des Oberflächenmaterials Locus:7884:001. Entdeckung ca. 5-8 cm unterhalb der rezenten Oberfläche, im Umfeld des Schädels Pflugspuren in Locus:7884:02 deutlich sichtbar, was die starke Störung des Grabes erklären würde. Blickrichtung soweit erkennbar Richtung Nordost.