Massiver Steinversturz am Ende der unteridischen Kammer in dem Bereich der Öffnung zu dem Sondageschnitt. Der Versturz besteht aus vielen, vor allem recht großen Kalksteinen, deren Fallrichtung von außen in die Kammer hinein geht. Der Befund sieht so aus, als ob die Steine ursprünglich zu einer Mauer gehöhrt haben, die die vermutlich natürliche Öffnung der Kammer abschließen sollte.