Steine in verschiedenen Grössen, mal einzeln, mal als Packung, die sich von SW nach NO quer durch die nördliche Schnitthaelfte ziehen. Die meist kleineren Steine in der oberen Lage lassen noch keine Strukturen erkennen. Dazwischen die aus der oberflaechennahen Schicht bekannte braune Erde.
Nach sorgfaeltig überlegtem Praeparieren kamen einen 0.95cm breite Mauer, ein angrenzendes Steinpflaster mit einer nördlich anschliessenden schmaleren zweischaligen Mauer (Mauer 1) zum Vorschein. Des weiteren befindet sich eine zweischalige schmale Mauer (Mauer 2) zwischen dem Pflaster und der 'Megaron/Antenmauer' (Mauer 3). Als die Antenmauer errichtet wurde, wurden vermutlich die Fundamente von Mauer 2 mit dem Steinpflaster vereint.
Die verschiedenen Architekturelemente sind allesamt unter Locus:6889:003 subsumiert.
Schnitterweiterung )5-7.5 Ost/5-9.5 Nord; 276.68-) am 05.09.2024, um die 0,95cm breite Mauer nach NO hin zu verfolgen