in der NW-Ecke der südlichen Hälfte des Quadranten gelegen;
ziemlich hartes Material, nach unten hin jedoch lockerer; grau-braun, durchsetzt mit sehr viel Lehmziegelbruchstücken und kleinen Steinen, vereinzelt Holzkohlereste;
im mittleren oberen Bereich ist eine mittelgraue Ascheschicht, direkt über einer großen Ansammlung von Keramikscherben (inkl. ein Teil eines aufrecht stehenden, offenen Gefäßes), darin auch größere Lehmziegelbrocken;
der Ostrand ist durch einen hellgrauen, gebogenen Streifen (lehmig) gut auszumachen, er ist allerdings nur max. 5 cm dick
nach NW ist der Rand der Grube nicht erkennbar, deshalb Interpretation als Anschnitt des Geländes nach Osten und Süden (oder der NW-Rand wurde im Laufe der Zeit weggepflügt, was auch die Zerstörung des Gefäßes erklärt)