BEMERKUNG ZUM ABSCHLUSS DES LOCUS: Mit dem Ende der Arbeiten im Quadratbau am 27.08.2014 wurde auch die Bearbeitung von Locus 281 beendet. Da der Befund aber in der Nordhälfte des QB-Inneren noch nicht abgegraben ist, wurde er in der Datenbank nicht als abgeschlossen markiert.
Dunkelbrauner, lehmiger Sand mit vielen stecknadelkopf- und einigen bis zu fingernagelgroßen Einschlüssen aus verziegeltem Lehm, Kalkstein und Holzkohle. Nicht mehr als ein Dutzend, bis zu 25cm messende Steine vor allem mit Mittel- und Ostbereich der Südsondage.
Die Trennung zwischen Locus:7383:280 und Locus:7383:281 ist künstlich und erfolgte ausschließlich, um eine genauere Verortung von Funden in unmittelbarer Nähe zum unter Locus:7383:281 liegenden Bodenorizont zu ermöglichen.