Die Oberfläche weist starke neuzeitliche Störungen auf auch aktuell ist sie durch landwirtschaftliche Maschinen rege befahren worden. So wie der gesamte Höyük mit Pflugspuren durchkämt ist, war auch dieser Abschnitt des Areals diesen landwirtschaftlichen Aktivitäten ausgesetzt. Diese Spuren reichen an manchen stellen weit unter die Oberfläche und tangieren gar manche Befunde in ihrem ursprünglichen Kontext. Auch im Zuge der Grabungsarbeiten ist diese Oberfläche mehrmals täglich von Traktoren befahren worden. Besonders in der südwestlichen Ecksituation des Areals ist aufgrund dessen kein Bewuchs mehr vorhanden. In der südöstlichen Ecke wird der Grasbewuchs wieder sichtbar. Im Allgemeinen kann man festhalten, dass das Areal punktuell von stoppeligem Gewächs und Gras bewachsen ist. Die Erde ist an den bewuchslosen Stellen lose und trocken und lässt sich deshalb gut bewegen. In der südlichen Hälfte lässt sich unter dem Bewuchs eine dunklere Verfärbung von rundlicher Form erkennen. In der westlichen Hälfte an der Arealgrenze lässt sich ebenfalls eine dunklere Verfärbung der Oberflächenerde erkennen.
Die Oberfläche des Arals befindet sich in einer starken Hanglage die sich von Osten nach Westen neigt. Vorallem im westlichen Bereich weist die Oberfläche und die darunterliegenden Befunde starke Erosionsspuren auf.