Mauer aus sekundär verbrannten roten Lehmziegeln. Messbare Ziegel: 35x45x10 cm, 50x32x? cm. Während der Konstruktion waren die Pfostenlöcher Locus:7585:086, Locus:7585:087, Locus:7585:167 und Locus:7585:169 in die Mauer eingelassen. Es ist ist nicht klar, warum die Mauer verbrannt ist. Man sieht weder keine klare Konglomeratblöcke noch Balkenlücken. Es könnte sich um eine Art absichtliche Auffülung des ehemaligen Raumes zwischen zwei älteren Mauern handeln.
Im Norden grenzt die Mauer an eine Kompositmauer aus Konglomerat und Lehmziegeln - Locus:7585:155 . Die beiden Mauer sind voneinander durch eine breite und tiefe Fuge getrennt. Im Westen kommt eine unverbrannte Lehmziegelmauer, die nur in der Näher der Pfosten ca. 5 cm angebrannt war. Im Süden sind die Ausmassen nicht klar - entweder kommt die Mauer L. 154 bis an die Mittelmauer LGR:0031 oder es liegt inzwischen noch eine Stützmauer aus einer Reihe Lehmziegel.