Viele mittelgrosse und grosse Bruchsteine, die unterhalb der Lehmziegelmauer Locus:7585:170 erschienen. Sie scheinen zu lose und zu unregelmässig für ein Fundament zu sein. Das gleiche gilt auch für eine Interpretation als Pflaster. Möglicherweise handelt es sich um eine Füllung, die den Bereich zwischen Mauer Locus:7585:155 und der Mittelmauer LGR:0031 bedeckte. Entlang der Mauer L.155 enden die Steine abrupt, im Süden sind sie jedoch mit gewissen Abstand von der Mittelmauer in die Lehmziegel eingesetzt und scheinen nicht so tief zu gehen, wie im Norden. Im Westen gehen sie unter die Mauer Locus:7585:154 weiter. Im Osten endeten sie noch vor zwei eisenzeitlichen Gruben Locus:7585:131 und Locus:7586: gekappt - es ist jedoch möglich, von denen sie nicht geschnitten worden sind. Dieses Ende fluchtet gut mit der Mauer Locus:7685:038 alias Locus:7585:148 .
Die Mauer läuft weiter in 7586 als Locus:7586:132 .
27.08.2015
Der Locus wird fortan nur noch in der Locus:7586:132 beschrieben.
(HR)