Die Mauer besteht aus jeweils drei rechteckigen Lehmziegel- und drei quadratischen Steinsegmenten, welche sich abwechseln. An der S?dwest- und der Nordostseite ist stellenweise der Verputz zu sehen, bestehend aus einem dickeren, grauen Unterputz und einem d?nneren roten Lehmputz. Die Lehmziegel liegen mit ihrer l?ngsten Seite quer zum Mauerverlauf und meist sind es nur drei Ziegel nebeneinander. Die Steine liegen ein einem Quadrat und wurden wahrscheinlich in eine Art wei?en M?rtel gesetzt, welcher durch das Umpfl?gen der letzten Jahrzehnte stark in Mitleidenschaft gekommen ist und mit wei?en Streifen die restlichen Befunde st?rt. Die Lehmziegel wurden ebenfalls mehrfach durch Umpfl?gen zerst?rt und weisen Bruchkanten auf, die mit der normalen Orientierung verwechselt werden k?nnen.
Diese Art von Mauerbau ist auch aus andern Quadranten bekannt. In 7488 sind zwei Mauern der Bauweise bekannt, Locus:7488:014 und Locus:7488:022 , sowie in Quadrant Locus:7487:003 und Locus:7487:009. Die Mauer Locus:7488 fluchtet exakt mit Mauer Locus:7488:022.
Die Konglomeratmauer tauchte als erste Mauer nach dem Abtrag der Oberfl?che auf, das erste St?ck tauchte im S?den des Quadranten auf. Die ersten Mauersegmente waren ab einer H?he von 285,60 m ?ber NN greifbar. Die letzten Mauerreste im Nordwesten des Quadranten an der Grenze zu Quadrant 7487 waren erst nach der Freilegung der anderen Mauern Locus:7587:012 und Locus:7587:014 greifbar ab einer